Durchmesser:
8 mm
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Länge:
nv
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Schneidstoff:
nv
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jeweils steigend:
nv
Schlangenbohrer LEWIS
Ausführung: Werkzeugstahl, gefräst, mit runder Spiralnut, Sechskantschaft und abgesetztem Kopf.
Anwendung: Speziell für Tieflochbohrungen in Weich- und europäischem Hartholz mit Handbohrmaschinen, leistungsstarken Akku-Bohrmaschinen und Abbundanlagen.
Durchmesser:
8 mm
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Länge:
nv
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Schneidstoff:
nv
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jeweils steigend:
nv
Schlangenbohrer LEWIS
Ausführung: Werkzeugstahl, gefräst, mit runder Spiralnut, Sechskantschaft und abgesetztem Kopf.
Anwendung: Speziell für Tieflochbohrungen in Weich- und europäischem Hartholz mit Handbohrmaschinen, leistungsstarken Akku-Bohrmaschinen und Abbundanlagen.
Durchmesser:
10 mm
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Länge:
nv
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Schneidstoff:
nv
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jeweils steigend:
nv
Schlangenbohrer LEWIS
Ausführung: Werkzeugstahl, gefräst, mit runder Spiralnut, Sechskantschaft und abgesetztem Kopf.
Anwendung: Speziell für Tieflochbohrungen in Weich- und europäischem Hartholz mit Handbohrmaschinen, leistungsstarken Akku-Bohrmaschinen und Abbundanlagen.
Durchmesser:
10 mm
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Länge:
nv
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Schneidstoff:
nv
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jeweils steigend:
nv
Kunstbohrer
Ausführung: Mit Zentrierspitze, zwei HM-bestückten Hauptschneiden und zwei HM-bestückten Vorschneidern, präzise geschliffen.
Anwendung: Für saubere, ausrissfreie Bohrungen in allen Harthölzern und beschichteten Spanplatten. Weiterhin geeignet für Kunststoffe wie Acryl, Corian®, GFK, Polycarbonat, PVC und Trespa®.
Mit Spezial-Wellenschliff auf den Hauptscheiden.
Durchmesser:
12 mm
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Länge:
nv
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Schneidstoff:
nv
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jeweils steigend:
nv
Armierungsbohrer RebarBreaker
Ausführung: Bohrer aus einem Stück gefertigt, mit eingelassenen Zähnen aus besonders widerstandsfähigem Hartmetall für eine bis zu sechsmal höhere Lebensdauer. Bei kleinem Bohrerdurchmesser (bis Ø 14 mm) besteht der Kopf aus einem einteiligen Hartmetallstück mit vier Schneiden. So wird ein Verhaken auf der Armierung verhindert. Der Schaft verfügt über eine SDS-plus-Aufnahme zum besonders schnellen Wechseln zwischen Armierungsbohrer und Hammerbohrer.
Anwendung: Ideal für Stahlbeton mit baustellenüblichen Armierungen. Trifft ein Hammerbohrer auf eine Armierung wird er gegen den Armierungsbohrer getauscht, mit dem dann die Armierung durchbohrt wird und anschließend wird wieder der Hammerbohrer eingespannt.
Hinweis: Durchtrennen Sie Armierungen nur mit Genehmigung des Baustatikers!